Niedergärtli 2035
Szenario: «Wenn die Förderung der Biodiversität höchste Priorität in der Planung hätte, dann müssten alle Stadtkreise mehr begrünt werden und es müssten Änderungen an der Altstadt vorgenommen werden, welche mit den historischen Bauten vereinbar sind.»
Team: Patricia Liebert (BA Cast/Audiovisual Media), Ferdi Pinarci (BA Game Design), Philipp Rast (BA Industrial Design), Lea Spiess (BA Visual Communication)
Als die Stadt Zürich 2025 beschloss, der Biodiversität die höchste Priorität zu geben, mussten insbesondere für die Altstadt kreative Lösungen gefunden werden. In enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung entstand das Niedergärtli. Auf den Dächern der Häuser im Niederdörfli wurden Gärten gepflanzt, die durch Stege miteinander verbunden wurden. Es entstand ein neuer Raum für Flora, Fauna und die Bevölkerung.
Das Niedergärtli besteht einerseits aus Privatgärten sowie Gemeinschaftsgärten und Naschgärten. In den Gärten wachsen Kräuter, Gemüse und Früchte. Zusätzlich gibt es Schattenplätze zum Verweilen, Geodomes und Solarpanels.
Die Gemeinschaftsgärten werden zu einem grossen Teil autonom von der Bevölkerung bewirtschaftet. Grün Stadt Zürich kümmerte sich um die restlichen Grünflächen, deren Ziel Platz für eine hohe Artenvielfalt ist.
Vision Green
Mit dem Vision Green steht der Bevölkerung ein neuartiges Gerät zu Verfügung, mit dem man das Stadtleben im Niedergärtli aus einer neuartigen Perspektive erleben kann. Von der grossen Stadteiche bis hin zur kleinen Ameise kann man damit alles wahrnehmen.
Der VisionGreen funktioniert wie ein Fernrohr. Insekten, die man von blossem Auge nicht sehen kann, werden durch den optischen Zoom von Nahem abgebildet. Durch den eingebauten Bewegungssensor werden herumfliegende Insekten ins Visier genommen. Zu den angezeigten Naturobjekten kann man sich zusätzliche Informationen einblenden lassen. Dazu fokussiert man mit den Augen auf die Lupe in der linken Ecke.
Das Niedergärtli besteht einerseits aus Privatgärten sowie Gemeinschaftsgärten und Naschgärten. In den Gärten wachsen Kräuter, Gemüse und Früchte. Zusätzlich gibt es Schattenplätze zum Verweilen, Geodomes und Solarpanels.
Die Gemeinschaftsgärten werden zu einem grossen Teil autonom von der Bevölkerung bewirtschaftet. Grün Stadt Zürich kümmerte sich um die restlichen Grünflächen, deren Ziel Platz für eine hohe Artenvielfalt ist.
Vision Green
Mit dem Vision Green steht der Bevölkerung ein neuartiges Gerät zu Verfügung, mit dem man das Stadtleben im Niedergärtli aus einer neuartigen Perspektive erleben kann. Von der grossen Stadteiche bis hin zur kleinen Ameise kann man damit alles wahrnehmen.
Der VisionGreen funktioniert wie ein Fernrohr. Insekten, die man von blossem Auge nicht sehen kann, werden durch den optischen Zoom von Nahem abgebildet. Durch den eingebauten Bewegungssensor werden herumfliegende Insekten ins Visier genommen. Zu den angezeigten Naturobjekten kann man sich zusätzliche Informationen einblenden lassen. Dazu fokussiert man mit den Augen auf die Lupe in der linken Ecke.
Leben im Niedergärtli
Vier Tagebuchauszüge von Flora, einer jungen Frau, die sich dem Niedergärtli eng verbunden fühlt:
Heiii, hüt isch mal wieder Mäntig und...
Hey, du glaubsch nöd, was hüt passiert isch...
Ahhhhhhhhhhhh, ich han die wundertollste News womer sich chan vorstelle!!! Ich han...
Hey liebs Tagebuech. Ich han mich scho lang nümm gmeldet, sorry.. Ich han eifach...
Vier Tagebuchauszüge von Flora, einer jungen Frau, die sich dem Niedergärtli eng verbunden fühlt:
Heiii, hüt isch mal wieder Mäntig und...
Hey, du glaubsch nöd, was hüt passiert isch...
Ahhhhhhhhhhhh, ich han die wundertollste News womer sich chan vorstelle!!! Ich han...
Hey liebs Tagebuech. Ich han mich scho lang nümm gmeldet, sorry.. Ich han eifach...